Treppen- LED Spots eingebaut
Sonntag, 29. März 2009 | Autor: Mr. Altbau
Mit Mauernutfräse und Stemmhammer wurden alle Kabeschlitze und Einbaunischen für die LED Beleuchtung im Treppenhaus vorbereitet. Im Anschluss wurden die Unterputzdosen mit Gips eben mit der Wandoberfläche eingesetzt. Hier haben wir darauf geachtet, dass die Unterputzdosen mit Hilfe der Wasserwaage horizontal akkurat sitzt, damit die LED Spots später auch schön gerade in der Wand sitzen.
Im Anschluss wurden alle LED Spots vom Elektriker angeklemmt. Später kommt noch ein Bewegungsmelder dazu, der dafür sorgt, dass sich, sobald man das Treppenhaus betritt, die Beleuchtung einschaltet und natürlich auch eigenständig wieder ausschaltet. Der Vorteil liegt auf der Hand. Zum Einen weiter…
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Energie zu sparen, ist auch bei unserer Altbaumodernisierung ein wichtiger Punkt. So haben wir für die Treppenhausbeleuchtung LED- Einbauspots eingeplant, welche über einen Bewegungsmelder angesteuert werden. Sobald sich entweder eine Wohnungstür oder die Haustür öffnet, werden die LED- Spots eingeschaltet und sorgen für genügend Licht. Das Hauptargument, das für die LED Beleuchtung spricht, ist der sehr geringe Verbrauch. Pro LED- Spot werden gerademal 2 Watt Leistung verbraucht.
Nachdem wir im Erdgeschoss alle alten Öfen entfernt haben, mussten wir feststellen, dass in der Wand, welche vom Keller kommt eine Lage Steine fehlten. Die Wand wurde sozusagen verjüngt. Das rührt evtl. daher, dass im Keller an dieser Stelle einmal eine Tür oder zumindest ein Durchgang war.
Auch im Treppenhaus wartet noch jede Menge Arbeit auf uns. So wurde uns z.B. auferlegt, eine Brüstung im Treppenhaus von etwa 60 cm auf 90 cm (Damit sich keiner unfreiwillig aus dem Fenster stürzt) zu erhöhen. Dazu wurde das alte Fenster sammt Rahmen ausgebaut und der Putz, an den Stellen, wo die neuen Mauersteine (Poroton) angesetzt werden entfernt, damit eine Verbindung zum alten Mauerwerk entsteht. Da die Wand 


