Baulexikon
 

Glasfasergewebe

Ein Glasfasergewebe besteht aus einzelnen Glasfasern, in denen geschmolzenes Glas zu dünnen Fäden verarbeitet wurde. Es zeichnet sich durch eine gute Signalübertragung und gute Übertragungsraten aus. In einem Gewebe wird eine Vielzahl solcher Glasfäden „verstrickt“.

Im Trockenbau (z.B. beim Errichten einer Trockenbauwand) wird Glasfasergewebe in den Plattenstößen als zusätzliche Bewehrung eingebaut, damit es nicht zu Rissbildungen kommt.