Kellerdecke dämmen im Altbau
Sonntag, 26. Juni 2011 | Autor: Mr. Altbau
Nach einer Dachdämmung, Außenwanddämmung, Wanddämmung von innen sowie einer Kerndämmung sollte auch die Kellerdeckendämmung bei den Renovierungsarbeiten in Erwägung gezogen werden. Kalte Fußböden sind bis heute keine Seltenheit, gerade in Altbau-Gebäuden gehört dieses Makel leider noch oft zum Alltag.
Betroffen sind vor allem Altbauten mit einer gemauerten Kappendecke oder mit Decken aus Stahlbetonplatten. Auch die Eigentemperatur einer Hohlsteindecke oder selbst auch nur einfache Holzbalkendecken, die eine Sand- oder Schlackenschüttung oder gar nur dünne Schichten an Dämmplatten unter dem Estrich enthalten, können nur widerwillig und mit einem unendlichen Energieaufwand erwärmt werden – wenn es denn überhaupt gelingt, jene Räume zu beheizen. Was viele Altbau-Besitzer allerdings nicht wissen: Der weiter…
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Pelletsheizung
Wenn auch seltener vorhanden, sollte bei Altbau-Gebäuden mit zweischaligem Mauerwerk über eine nachträgliche Kerndämmung nachgedacht werden. Nässe- oder Stockflecken und eine hohe Luftfeuchtigkeit sind die Folgen einer mangelhaften, schlechten, alten oder überhaupt nicht vorhandenen Kerndämmung.
Was in der Vergangenheit als wenig bedeutend galt, ist heute mehr historisches Dekorationsmittel denn zweckgemäß: Die Holzverkleidungen in den Innenräumen von Altbau-Gebäuden. Auch in den Innenräumen ist also eine nachträgliche
Energie sparen im Altbau

