Heizung im Altbau
Wie auch bei anderen Gebäuden muss während des Winters bzw. für den Zeitraum von Ende September bis Ende April der Wärmeverlust durch eine Wärmezufuhr ausgeglichen werden, damit es in den vier Wänden gemütlich ist. Wer einen Altbau modernisiert, muss sich früher oder später der Frage nach einem geeigneten Brenngerät bzw. Heizungssystem und dem dazu gehörenden Brennstoff stellen.
Trotz des zunehmenden Interesses an Erneuerbaren Energien, sind fossile Brennstoffe die wichtigsten Heizenergiequellen. Hier zählt Öl und Gas zu den am häufigsten eingesetzten Brennstoffen für die Heizung im Altbau.

Bauherren und Modernisierer sollten möglichst Energie sparende Möglichkeiten in Betracht ziehen. Die Wahl einer geeigneten Heizungsanlage stellt viele Modernisierer von Altbauten vor ein Problem. Im Laufe der letzten Jahre wurden die Heizungssysteme immer effektiver und energiesparender. Vor allem die Brennwerttechnik aber auch Pelletöfen wurden immer beliebter. Daher zählt zu einer energetischen Sanierung eines Altbaus ebenfalls eine gute Wärmedämmung der Fassade, Geschossdecken und im Dachgeschoss. Welche weiteren Heizungsanlagen bzw. Wärmeversorgungsanlagen möglich sind wird im Folgenden erläutert:
- Zentralheizung - Tipps zu zentralen Heizungsanlagen
- Fußbodenheizung - sehr beliebt, jedoch auch mit Nachteilen
- Warmluftheizung - Infos zur Heizung mit warmer Luft
- Hypokaustenheizung (von unten beheizt) - angenehme Wärme
- Elektroheizung - wirtschaftliche und ökologische Betrachtung
- Wärmepumpen - eine Betrachtung des Wirkungsgrades
- Holz Pelletkessel - der neue Trend moderner Heizungsanlagen
- Kaminofen - Informationen zur Kamininstallation im Wohnraum
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